Filmstudent Benyomin Spaner, 18, hat einen ungewöhnlichen Nebenjob: in New York sitzt auf dem Union Square und verkauft Passanten Gedichte, die er spontan in seine Schreibmaschine hackt. Im Interview erzählt Benyomin, warum ihm Depressionen dabei helfen.
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Freitag, 3. Juli 2009
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Ich finde es toll, dass er zumindest etwas geld damit verdienen kann.
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